"Die unendliche Geschichte" als Theaterstück ist eine neue Erfahrung. (...) Theaterzauber, der dem Publikum genug Raum lässt, seine eigene Phantasie spielen zu lassen (...) ein kleines Theaterwunder.
Süddeutsche Zeitung
Das Publikum ist mittendrin, muss in der ersten Reihe die Nase einziehen oder sich den neugierigen Hals verrenken, wenn vergnügungstolle Oktoberfestgäste aus allen Richtungen dahertoben . [...] Das Premierenpublikum erlebt theatrale Höhenflüge im Zirkuszelt.
Passauer Neue Presse
Die Münder standen ihnen offen, die Augen strahlten. Peter Pan in Latzhose und Kappe, schelmisch grinsend, schlug Salti in den Lüften im Bungeeseil, schlang sich flink um das Vertikaltuch und stand kopfüber zum Boden. [...] In dieser Salzburger Darbietung sorgten mit Regisseur Maldeghem auch Wolfgang Götz und Katrin Schweiger als musikalische Leitung für eine stimmige Balance zwischen den Gesangs- und Sprechteilen
Salzburger Nachrichten
Schaurig-skurrile Alltagsgeschichten, die in Erinnerung bleiben, wie wohl bei jedem, der ein Leben gelebt hat, egal, wie kurz oder lang es bisher war. Obwohl, die Erinnerung trügt natürlich, in der Familie ganz besonders, was auch immer wieder Thema ist: Szenen aus Kindertagen bleiben ja oft nur hängen, weil es Fotos davon gibt, weil sie von den Altvorderen immer wieder erzählt wurden. Und so plaudern und schimpfen, so sinnieren und singen sich die sechs Ensemblemitglieder in der Wohnküche von Szene zu Szene und die Zuschauer können ihren Lebenslauf immer wieder vergleichen. (...) Ein gelungenes Theaterexperiment, das im doppelten Sinne Appetit machte.
Bayerischer Rundfunk
Alma Deutscher komponierte als Achtjährige ihre erste abendfüllende Märchenoper „Cinderella“ und avancierte bei der Uraufführung 2016 in Wien ad hoc zum Shootingstar Nach entbehrungsvoller Corona-Stille feierte „Cinderella“ in der Inszenierung von Carl Philip von Maldeghem und unter musikalischer Leitung von Gabriel Venzago nun eine rauschende Premiere. (...) Die wohltuend belebende, zauberhaft berührende und mit feingeschliffener Situationskomik gewürzte „Cinderella“ wurde verdient mit Standing Ovations geehrt.
Mehr als glücklich auch der „Lauf“ der Operninszenierung: Charakter- und stimmungsvolle musikalische Ideen mit eingängigen Melodien in den Gesangspartien entfalten in Topbesetzung volle Wirkung, das Mozarteumorchester Salzburg überzeugt bei höchster Virtuosität und präzisem Zusammenspiel, das Libretto ist voller Witz, hat aber trotzdem Tiefgang. Ein stylisches, auf der Drehbühne in zwei Räume (Königsgemächer und Opernhaus) geteiltes Bühnenbild (Stefanie Seitz) macht den modernen Märchenplot zum Augenschmaus. Laura Incko gibt eine selbstbewusste Cinderella, überzeugt mühelos in allen Tonlagen und sprühender Präsenz.
Orpheus Magazin
Allein die Umgebung von Schloss Leopoldskron […] ist so fantastisch für den zaubernden Prospero, den dienstfertigen Ariel, den herrischen Oberon samt Puck sowie für die irrlichternden Liebenden aus Shakespeares Stücken und Gedichten, dass an einem prächtigen Sommerabend wie zur Premiere […] sich kaum anderes als Begeisterung einstellen kann. […] An sechs Stationen kommen Liebesverirrungen […] so witzig zur Geltung, weil die von Carl Philip von Maldeghem als Regisseur angeleiteten Schauspieler keine Verrücktheiten scheuen.
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Salzburger Nachrichten
Carl Philip von Maldeghem betont die komische Seite des Dramas, setzt Pointen in Text und Spiel, die das Ensemble leichtfüßig mitträgt. Eine schlichte hölzerne Bühne auf der Bühne verweist auf die Tradition der fahrenden Theatergruppen der Renaissance, während musikalische Zitate aus moderner Filmmusik und übergroße Popkultur-Symbole möglicherweise die Verbindung zwischen Volkskultur damals und heute herstellen.
Reichenhaller Tagblatt
Ein eleganter Balanceakt zwischen Albtraum und Satire, der gelingt. So elegant und streng sich das Bühnenbild präsentiert, so sehr arbeitet Maldeghem den bei Glass betonten Humor und satirischen Gehalt des symbolbefrachteten Werks heraus. Alles in allem ist „The Trial“, das Glass gemeinsam mit dem oscargekrönten Librettisten Christopher Hampton („Gefährliche Liebschaften“) erarbeitet hat, das fokussierte Destillat eines nur allzu bekannten, nur allzu aktuellen Werks der Weltliteratur. Und am Salzburger Landestheater wird dieses Brennglas mit großer Schärfe geschliffen.
APA
Die Inszenierung wird Horváth gerecht. Viele Regisseure drucken ja Horváths 'Gebrauchsanweisung' ins Programm, nur wenige gehorchen ihr. Maldeghem nimmt Horváths Erklärung weitgehend ernst, er lässt die Pausen zwischen den Sätzen wirken, er belässt das gezwungene Hochdeutsch, mit dem Horváths Personen ihr Schicksal zu fassen versuchen.
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Die Presse
Carl Philip von Maldeghem hat seine Auffassung dieses erotischen Verwirr- und Identitätspektakels mit einem sehr spielfreudigen Personal umstandslos und mit jugendaffinem Touch auf die Bühne gebracht. Daniel Tille ist der perfekte Gutmensch in weißem Hend und Jeans, (...) Cornelia Gröschel und Marthe Lola Deutschmann sind ein kongeniales Gespann.
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Esslinger Zeitung
Fußball, Bollywood und viel Musik: Diese Kombination sorgt im Salzburger Landestheater für gute Laune. Das Musical „Kick it like Beckham“ wurde Freitagabend bei der deutschsprachigen Erstaufführung vom Publikum groß gefeiert.
Die schwungvolle Inszenierung von Landestheaterintendant Carl Philip von Maldeghem bringt ernste Themen mit viel Humor und Leichtigkeit auf die Bühne.
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ORF
Thomas Bernhards radikale Tirade über das Theater, die Kunst und die Menschen ist eigentlich ein Monolog und braucht den geschlossenen Raum. Dachte man bisher. Regisseur Carl Philip von Maldeghem und Bühnenbildner Thomas Pekny aber haben die Herausforderung gemeistert.
Aus Bernhards Brachial-Monolog hat von Maldeghem ein Ensemblestück geformt, bei dem man über frühere Skandalzeilen heute auch lachen kann. Lerchenbergs Art, Bruscons Schmähreden herauszuschleudern, entfaltet atemberaubende Wucht.
Nürnberger Nachrichten
Selten war Religionsunterricht so kurzweilig und lebendig wie mit Joseph, seinen disloyalen Brüdern und den äußerst bekannten Melodien. [...] Für "Joseph and The Amazing Technicolor Dreamcoat" gab sich Intendant Carl Philip von Maldeghem die Regie-Ehre. Das Resultat ist ein erfrischend freches Revival der Bibel-Jungs - die übrigens, wie das Gros des Cast, mit Jugendlichen besetzt wurden.
What I saw from the cheap seats
Unter den vielen Möglichkeiten, die facettenreiche Titelfigur zu deuten, entschied sich Regisseur Maldeghem für die Kindfrau. Nikola Rudle ist also nicht das berechnende Sexmonster, das sich mit schwachen Männern spielt, sondern eher das Mädchen, das nie striktere Lebensregeln gelernt hat und nimmt, was ihr in den Weg kommt. Am liebsten väterliche Figuren. […] Am ehesten im Fall von Chefredakteur Schön (Christoph Wieschke), dessen Beschützerinstinkt herausgefordert ist. Seine Versuche, aus der Beziehung auszubrechen, scheitern. Dieses Handlungselement arbeitet die Regie kraftvoll heraus.
APA
Intendant von Maldeghem wagte in der Felsenreitschule ein Gesamtkunstwerk: Dieses vielversprechende Fest für Theater, Ballett und Oper entzückte
Dennis Russel Davies leitet das Mozarteumorchester Salzburg voll Leidenschaft und dennoch differenziert. Mit Verve agieren der kräftig erweiterte Chor und das Ballett des Landestheaters. (...) Roman Payer als Oedipus und Aude Extremo als Iocaste wurden für Ihren Gesang zurecht bejubelt.
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Die Presse
Von Maldeghem inszeniert ein dichtes Porträt des Prometheus. Von Christoph Wieschke (...) in der Titelpartie wird einiges abverlangt, wenn er in schwindelnder Höhe an steiler Wand angekettet seine moralische Überzeugung verteidigt: eine schauspielerische Glanzleistung. Britta Bayer beeindruckt in ihrer sanft klingenden, dabei sehr deutlichen Sprachmelodie und Nikola Rudle ist bravourös als die von einer Bremse verfolgte, in eine Kuh verwandelte Io. Sascha Oskar Weis mimt den gerissenen Götterboten Hermes.
Passauer Neue Presse
Homers berühmte Ilias ging im Salzburger Landestheater in moderner Fassung über die Bühne. Carl Philip von Maldeghem hat das Epos mit seinen 16.000 Versen verdichtet und erzählt den Kampf um Troja in fünf Sprachen. Nicht nur Schauspieler, sondern auch Sänger und Tänzer bevölkern die Bühne. Gregor Schleuning verkörpert den Superstar Achill, dessen Zorn kein vernünftiges Handeln mehr ermöglicht. (…) Eine turbulente Inszenierung, die das Publikum begeistert.
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ORF
Mit dieser »Zauberflöte« für Puppen und Menschen hat Salzburg seine lange Tradition guter Inszenierungen dieser Oper fortgesetzt. […] »Die Zauberflöte« Maldeghems und seines Ausstatters Christian Floeren begeisterte das Premierenpublikum vor allem durch viele sympathische Einfälle und Details, die das meistgespielte Werk der Operngeschichte mehr als drei Stunden lang ohne Leerläufe frisch, vital und unterhaltsam machten.
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APA/Tiroler Tageszeitung
Um die Einsamkeit des Einzelnen in einer völlig abgeriegelten Stadt zu demonstrieren, wählt Maldeghem die völlige Reduktion und stellt einen Schauspieler zwei Stunden lang allein auf die riesige Landestheater-Bühne. Christoph Wieschke verkörpert alle zwölf Figuren des Romans […]. Wieschke beweist enorme Präsenz und darstellerische Vielfalt.
SVZ
Goethes „Faust“ ist ein Hit. Ein Stück voll Bos- und Weisheit, jeder Satz ein Hieb gegen Gott und die Welt. Der „Faust“ am Landestheater ist ein Musterbeispiel für den Umgang mit dem „Klassiker“: Kurzweilig, ja beschwingt, im Tempo. „Modern“ im Ambiente mit Labor und Laptop. Dabei ganz werkgetreu am Text, mit ein paar launigen Frechheiten von Heute.
Drehpunkt Kultur
Sascha Oskar Weis als verführerischer Mephisto (teilweise im schillernden Glitzerkostümchen), Christoph Wieschke als Dr. Faust und Shantia Ullmann als Gretchen sind festspielreif. Der Pudel aus dem Marionettentheater war auch wieder gekommen, bellte und schnappte und die Bühnentechnik zeigte, was im gläsernen Versuchslabor für Ratten alles möglich ist. Der Besucher darf sich auf den Faust II in der Felsenreitschule freuen und sollte sich daher des Dramas ersten Teil nicht entgehen lassen. Damit er erkenne, was die Welt im Innersten zusammenhält."
Kronenzeitung
Tollkühn nimmt das Salzburger Landestheater den Kampf mit Goethes Riesenwerk in der imposanten Kulisse der Felsenreitschule auf.
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Salzburger Nachrichten
Die gut zweieinhalbstündige Strichfassung ist vernünftig, […] die meisten Bilder der Salzburger Inszenierung sind modern, eindringlich und groß. Die riesige Statisterie ist fantastisch eingesetzt – etwa in der Schlacht oder auch in der Szene am Kaiserhof.
APA/Salzburger Nachrichten online
Das Landestheater hat sich mit „Faust II“ in der Felsenreitschule keineswegs übernommen, sondern ein ausgiebig akklamiertes Ereignis zuwege gebracht. […] Carl Philip von Maldeghem erstellte eine kurzweilige, insgesamt dreistündige Version, die kompakt den „Höhenflügen“ folgt. Christoph Wieschke (…) und Sascha Oskar Weis (…) sind ein drängend famoses Paar, welche das irre Rad rasend in Schwung hält.
Kronenzeitung
Die moderne Inszenierung überzeugt selbst eingefleischte Wagnerianer.
Die Welt
Eine Inszenierung mit zeitgemäßem Blick, aber mit Respekt vor Wagners großem Epos.
Deutschlandradio
The Salzburg Marionette Theatre’s ingenious, greatly condensed Ring (…) is vividly entertaining and profoundly serious. (…) This adaptation finds the key moments that distill Wagner’s meaning and set his superfluous grandiosity in relief. (…) The staging is monumental and real in ways that no monstrous machine can duplicate. (…) This production should be seen by anyone who loves Wagner, and anyone who loathes him.
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New York Classical Review
The “Ring” cycle, directed by Carl Philip von Maldeghem and produced with the Salzburg State Theater, recreated in miniature all the essential ingredients of Wagner’s story, with a particular emphasis on the fairy-tale elements that are so difficult to stage in an opera house. The marionette “Ring” also offers a bite-size serving of high-concept Regietheater, with its penchant for ignoring historical settings — not surprising given that Mr. von Maldeghem used to work closely with Gerard Mortier when he was the often-divisive general manager of the previously traditional Salzburg Festival. The costumes let the story evolve over the course of the 20th century. (…) In Wagner, the bickering gods are eminently human. In the world of marionettes, humans have godlike powers.
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New York Times
„Ein Sommernachtstraum’ ist in der Inszenierung des Intendanten Carl Philip von Maldeghem ein wilder, irrwitziger Ritt durch nächtlichen Wald, der Vergnügen macht und Spaß bereitet. Grandios.
Kronenzeitung
Mit Händen zu greifen ist die Atmosphäre der Zeit (…): die Bereitschaft der Jugendlichen, nach der neuen Doktrin zu funktionieren; die Begeisterung, mit der sie die vormilitärische Erziehung unter einem alten Feldwebel genießen, ohne zu merken, dass demnächst der Ernstfall eintreten wird. Diese wichtigen Aspekte stellt Maldeghems Bearbeitung und Inszenierung klar und überzeugend dar.
Salzburger Nachrichten
Am Mittwochabend hat das Salzburger Landestheater dieses dramma giocoso in zwei Akten zur Premiere gebracht und damit volle Punkte geholt. Intendant Carl Philip von Maldeghem hat Regie geführt. Zusammen mit Ausstatter Christian Floeren treibt Maldeghem die Opera Buffa dabei noch auf die Spitze. Vieles trifft ins Schwarze Rossinis. Design und Spaß und Träumerei und eine Brise Melancholie. Mit Tempo, Witz und Pfiff. Genau richtig.
APA/Salzburger Volkszeitung
Die Salzburger Theater-Version von „Der Himmel über Berlin“ ist ein Kaleidoskop des Alltäglichen und ein berührend-spirituelles Plädoyer für den Mut zum Leben. Aber wer nicht gänzlich versteinert im Theater gesessen ist und auf holde Kunst und hohe Literatur gepocht hat, dem haben die Himmel über Berlin und Salzburg einen berührend-sympathischen Theaterabend beschert.
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ORF
Viel Beifall gab es (…) für die gelungene Symbiose zwischen den vielleicht schönsten Gedichten der Weltliteratur und den alltäglichen Begegnungen der Liebe und des Verlustes.
Süddeutsche Zeitung
Dieser Hamlet kann lachen, weinen, zweifeln und jugendlich dynamisch sein. Ein Querdenker und Rächer mit Bedacht und voll praller Lebenskraft.
Stuttgarter Nachrichten
Carl Philip von Maldeghem hat die Hauptrolle des Shakespeare-Dramas mit einer Frau besetzt - und mit was für einer: Tina Eberhardt als androgyner Hamlet, der so verletzlich-zart wie fies sein kann, begeistert Publikum und Kritik gleichermaßen.
Stuttgarter Zeitung
Ganz nah holt die Inszenierung die Figuren des Epos in die Gegenwart (...). Und wahrt dennoch spannungsreiche Distanz. (...) Uns so entführt das Regieteam die Zuschauer in die Tiefe der Seele - mit (...) einer erfrischend klar konturierten Theatersprache.
Esslinger Zeitung
Von Maldeghem hat diesen antiken Stoff erfrischend jung und zupackend umgesetzt und dabei seine Zuschauer mit einer neuen fantastischen Bildersprache bereichert.
Stuttgarter Nachrichten
Frech, flott, fies. (...) Dieser "Sommernachtstraum" ist flott wie ein Hockenheim-Rennen, witzig wie Comedy, unterhaltsam wie Kino. (...) Leicht, sinnlich, unterhaltsam lässt von Maldeghem die komplex strukturierte Komödie ablaufen.
Stuttgarter Zeitung
Es lebt! Es atmet! (...) Wie ein kräftiges Herz pumpt die Theatermaschinerie, jugendliches Temperament jagt über die Bühne, der Puls pocht aufgeregt (...). (...) das Alte Schauspielhaus ist wachgeküsst aus dumpfem Schlaf und zurückgekehrt in das Stuttgarter Theaterleben"
Stuttgarter Zeitung
Die Inszenierung von Carl Philip von Maldeghem lässt Wieschke rasant die Rollen wechseln. Er verleiht allen Figuren einen eigenen Charakter und macht sie gleichzeitig zu modernen Menschen.
Badisches Tagblatt
Man bekommt bei diesem gelungenen Experiment eine Ahnung, was das Theater sein kann: eine leere Bühne und ein Mann auf ihr, der etwas erzählt. Eine glänzende Leistung.
Badische Neueste Nachrichten
Erlebnisraum Bühne: Carl Philip von Maldeghem ist Theaterleiter und Regisseur für Schauspiel und Musiktheater. Credo seiner künstlerischen Arbeit ist es, Leben und Kunst im Erlebnisraum Bühne zu verschränken, und den Gegenwartsbezug sowohl in klassischen als auch in zeitgenössischen Stoffen zu entdecken: „Vividly entertaining and profoundly serious“ so bezeichnet dies „New York Classical Review“.