Auf dieser Homepage erhalten Sie Informationen über meine künstlerische Arbeit als Regisseur und meine Biographie. Mehr Infos über meine Tätigkeit als Intendant gibt es auf der Homepage www.maldeghem-theater.com. Den Spielplan des Salzburger Landestheaters erreichen Sie unter www.salzburger-landestheater.at
Alma Deutschers "Cinderella"
Online Streaming Plattform des Landestheaters
Seit Anfang Februar ist die Online Streaming Plattform des Salzburger Landestheaters aktiv. Neben den aktuellen Neuproduktionen sind Produktionen unseres Mozart-da Ponte Zyklus arbrufbar. Wir hoffen, dass wir möglichst bald Premieren und Vorstellungen vor Publikum spielen können. Bis dahin viel Freude beim Blättern im Spielzeitheft oder beim Blick auf die Homepage des Salzburger Landestheaters.
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Das Seminarbuch "Rhetorik" von Carl Philip von Maldeghem, Dietmar Till und Andreas Sentker ist im ZEIT Verlag erschienen.
Eine Leseprobe gibt es hier: >> Leseprobe
Mehr Infos zu Seminaren unter folgendem Link:
Die Inszenierung "Faust" im elften Jahr und in neuer Besetzung
Christoph Wieschke spielt die Partie des "Faust" im elften Jahr mit mehr Elan denn je, für frisches Blut sorgen seit 2017 Gregor Schulz als "Mephisto", Nikola Rudle als "Gretchen" und - neu in diesem Jahr - Larissa Enzi als "Göttin".
„Sommertheater rund um Schloss Leopoldskron - Shakespeare im Park: Elves and Errors.“
Nach Corona- und Festspielpause hat die Spielzeit am Salzburger Landestheater mit einer Open Air Produktion im herrlichen Park von Schloss Leopoldskron begonnen: mit dabei Elfen, Feen, Liebende, Geliebte und Liebesverwirrte. "Elves and Errors" wird auch im Sommer 2021 auf dem Programm des Salzburger Landestheater stehen.
zur Produktion "Elves and Errors"
Erlebnisraum Bühne: Carl Philip von Maldeghem ist Theaterleiter und Regisseur für Schauspiel und Musiktheater. Credo seiner künstlerischen Arbeit ist es, Leben und Kunst im Erlebnisraum Bühne zu verschränken, und den Gegenwartsbezug sowohl in klassischen als auch in zeitgenössischen Stoffen zu entdecken: „Vividly entertaining and profoundly serious“ so bezeichnet dies „New York Classical Review“.